Twitter mit Inhalten aus Drupal heraus zu füttern und im Gegenzug eben solche in seine Seite zu integrieren, war die ganze Zeit einfach eine Frage des passenden Moduls. Mit der OAuth Umstellung von Twitter wurde der vorherige kommunikative Austausch zwischen dem Micro-Blogging-Dienst und den eigenen Seiten allerdings zum Monolog.
Drupal eignet sich hervorragend, um mit etwas Handarbeit und dem einen oder anderen Modul sein eigenes Social Network auf die Beine zu stellen. Wenn man nun aber etwas durch die Blogosphäre streift, kommt immer wieder die Frage auf, wie es mit der Kommunikation zwischen Drupal und bestehenden Social Networks bestellt ist.
Die Anmeldung mittels OpenID ist Bestandteil der Grundinstallation von Drupal und muss vom jeweiligen Seitenbetreiber lediglich freigeschaltet werden. Wie sieht es aber mit anderen Diensten aus?
Hier bietet sich eine kleine Spurensuche in den Tiefen der Drupal-Module an ...
Microblogging-Dienste, wie Twitter oder Identi.ca, haben URL-Shortener und die daraus resultierenden KurzURLs einer breiten Masse bekannt gemacht. Gerade bei Nachrichten, die aufgrund ihres limitierten Zeichensatzes kurz gefasst werden wollen, macht es einen Unterschied, ob http://netzwahn.net/google-chrome-os-quellcode-veroeffentlicht oder http://bit.ly/drupal-test mitgeschickt werden.
"nofollow" wird mittels rel="nofollow" einem Link beigefügt und wirkt ähnlich dem bekannten "nofollow" im robots-Meta-Tag. Während letzterer den Suchmaschinen mitteilt, dass allen Links auf der Seite nicht weiter gefolgt werden soll, lassen sich durch Ergänzung des Links um rel="nofollow" gezielt Seiten von den Besuchen der Suchmaschinen ausschließen.